Sowohl im Internet als auch in Fachzeitschriften findet man eine Vielzahl von Trainingsplänen. Diese Trainingspläne, so gut sie auch sein mögen, haben eines gemeinsam – sie sind nicht individuell auf dich und deine Leistungsfähigkeit abgestimmt. Was nutzt dir ein Trainingsplan, der dich 1.500 Meter mit einer 100-Meter-Durchgangszeit von 1:50 Minuten schwimmen lässt, wenn du maximal 400 Meter mit 2:15 Minuten schwimmen kannst? Oder eine empirische Herzfrequenzvorgabe von 180 Schlägen pro Minute, wenn dein Herz bereits mit 165 Schlägen weit oberhalb deiner Laktatschwelle schlägt?
Genau das und vieles mehr wird bei einer individuellen Trainingsplanung berücksichtigt. Du erhältst also eine ganzheitliche, auf dich zugeschnittene Trainingsplanung, die auf aktuellen sportwissenschaftlichen Trainingsprinzipien beruht. Darin fließen u.a. die folgenden Aspekte ein:
Deine persönliche Leistungsfähigkeit
Wie gut (oder weniger gut) bist du in einer Disziplin? Verfügt dein Körper über die biomechanischen Voraussetzungen?
Deine persönlichen Leistungsdaten
Liegt eine aktuelle Leistungsdiagnostik vor deren Daten wir zur Bestimmung deiner Trainingsbereiche nutzen können? Passt deine Physiologie zu deinen Trainingsumfängen und -intensitäten?
Dein privates und berufliches Umfeld
Wieviel Zeit kannst du für dein Training aufbringen und welche anderen Verpflichtungen bestimmen deinen Alltag? Was, wenn der innere Schweinehund mal wieder streikt?
Deine Wettkampfplanung
Wann stehen deine Zielwettkämpfe an und passen sie zu dir?
Und nicht zuletzt – Dein Training
Wie, wann und womit trainierst du? Sind deine Trainingsumfänge und -intensitäten auf deine Wettkampfziele abgestimmt, oder doch eher “Junk Miles”?