Freiwasserschwimmen ist üblicherweise die erste Teildisziplin im Triathlon und bezeichnet das Schwimmen im offenen Gewässer. Also in Seen, Flüssen oder im Meer. Im Gegensatz zum Schwimmen im Pool kann Freiwasserschwimmen aufgrund der wechselnden Wetterbedingungen und Strömungen sehr herausfordernd sein.

Für Triathleten ist das Freiwasserschwimmen der Auftakt des Wettkampfs und kann eine entscheidende Rolle für den weiteren Verlauf spielen. Zum einen erfordert es eine gute Technik, zum anderen aber auch eine gute Kondition und mentale Stärke, um mit den Herausforderungen des offenen Gewässers klarzukommen.

Deshalb sollte man sich gut auf das Freiwasserschwimmen vorbereiten und möglichst regelmäßig und rechtzeitig vor Saisonbeginn in offenen Gewässern trainieren. Zudem sollte man sich gut mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut machen, die für das Schwimmen im offenen Gewässer sehr wichtig sind. So gilt z.B. der Grundsatz: Kein Freiwassertraining ohne Schwimmboje!

Am besten funktioniert das Training in einer kleinen Gruppe. Denn nur in der Gruppe lassen sich Situationen simulieren, die in einem Einzeltraining nicht möglich sind. Dazu gehören unter anderm das Wasserschatten-Schwimmen, Orientierung in der “Waschküche”, Rempler etc.. Denn über eins sollte sich jede(r) AnfängerIn im Klaren sein … die erste Disziplin im Triathlon ist “Kontaktsport”.

Wie man mit diesen Situationen umgeht, lernst du in folgenden Trainings: